Ballonfahrt am 20. Mai ein seltenes Vergnügen

Am Himmelfahrtstag, 20. Mai wurde Pfarrer Josef Most sowie Heidi Roßmann, Hans Hanauer und Heribert Most das seltene Vergnügen gegönnt, in den Himmel mit einem Heißluftballon aufzufahren. Schon die Bodenarbeiten und Vorbereitungen waren spannend, vor allem auch, weil zunächst der Wind zu heftig wehte. Doch dann gegen 19:30 Uhr ging es schnell in die Höhe, wo man dank der guten Pilotin sicher über eine wunderbare Landschaft gleiten konnte. Leider ging die Fahrt wegen des Nordwest-Windes nicht nach Moosbach, sondern über Leuchtenberg und die Wieselriether Kreuzung in die Nähe von Tännesberg, wo man ein ganz weiche Landung erlebte. Die Fahrt ging ein eine Höhe von ca. 400 Metern und dauerte gut eine Stunde.
Nach der Fahrt wurden die jungen Ballonfahrer mit Sekt "getauft" und bekamen einen Adelstitel.