Der Fasching 2005 in der Pfarrei auf Touren
Eine fetzige Faschingsparty erlebten die fast 20 Teilnehmer im Party-Keller des Gasthaus Forster. Die Gruppenleiter Petra, Michael, Veronika und Herbert hatten alles bestens vorbereitet. Da alle maskiert waren und viel gute Laune mitbrachten, wurde es eine tolle Sache. Originelle Spiele wie "Pfarrer Kneipp" sorgten Spaß und Unterhaltung. Bei Partymusik und gutem Essen verging die Zeit viel zu schnell. Und am Schluss hieß es: Wann ist die nächste Party? Hoffentlich nicht wieder erst im nächsten Fasching!
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Auch bei den Senioren der Pfarrei ging hoch her, als Leiterin Helene Rolle die Gäste begrüßen konnte. Nach dem Kaffee, bei dem die Krapfen besonders schmeckten, wurden lustige Geschichten und Gedichte vorgetragen und der Frauenbund hatte beim Einakter "Das ideale Ehepaar" (Helene Rolle-Christa Trinkl) die Lacher auf seiner Seite. Auch Pfarrer Most und Geistlicher Rat Bauer hatten sich unter's Volk gemischt. Das Volksmusik-Duo Busl-Most spielte zum Schunkeln auf, so dass die Zeit schnell verging.
Ein großes Lob dem Seniorenteam, das den Nachmittag vorbereitet hatte, sowie allen, die und zum Gelingen beitrugen.
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Prinzessinen und Prinzen, Ritter und Cowboys, Superman und Harry Potter, Zauberfee und Biene Maja, und vor allem Schnappi, das kleine Krododil: In herrlichen bunten Kostümen und Maskeraden präsentierten sich die Kinder beim Kinderfasching, der am Sonntag durch den Familienkreis veranstaltet wurde. Er hatte sich viele schöne Spiele ausgedacht, so die Reise nach Jerusalem. Dann durften die Kinder selber auftreten, wo der kleine Jakob Zaubertricks vorführte und lustige Gedichte vorgetragen wurden.
Natürlich gab es für Kinder und Eltern beste Verköstigung, so dass alle auf "ihre Kosten kamen" und ihren Spaß hatten. Ein großes Danke dem Familienkreis für den schönen Nachmittag. Der Reinerlös kam den Flutopfern von Südasien zugute.
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"Auf unserm Walzerball, da ist was los, wir feiern heut bis in den Morgen..!", so hallte es immer wieder durch den Saal, in dem Josef Enslein viele "Prominente" begrüßen konnte: Hofdamen und Komtessen, Fürsten und Prinzen, besonders aber auch Chorleiter Hans Karl und Pfarrer Josef Most.
Nach dem gepflegten Essen ging es Schlag auf Schlag mit Liedern, Spielen, Gedichten und sonstigen Vorträgen, bei denen vor allem das vergangene Kirchenchor-Leben auf die Schippe genommen wurde. So die Anschaffung des neuen Klaviers, das anscheinend nicht nur schöne Klänge hervorbringt...
Bei den Gstanzln von Josef Enslein hieß es beim Refrain:
Mei Stolz is, i bin halt a Kirchenchorkind, a Chorsänger wie ma'n net alle Tag findt. Mei Stimm ist so liftig, so leicht wia da Wind, i bin halt a Kirchenchorkind!
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Hoch her ging es beim Frauen-Fasching am 26. Januar beim Zacherlwirt, als der Frauenbund ins Dschungelcamp eingeladen hatte. Vorsitzende Helene Rolle begrüßte als Urwalddoktor die vielen Gäste, darunter Pfarrer Josef Most und Geistl. Rat Georg Bauer.
Höhepunkte waren der Auftritt der Affen, die rasend durch den Saal tobten und allerhand durcheinander brachten. Extra aus dem Kongo hatte Pater Ferdinand die Kongo-Girls geschickt. Sie führten einen begeisternden Tanz auf. Dazwischen gab Pfarrer Most eine Einlage "unter der wollenen Decke". Noch lange wurde getanzt und gesungen. So fühlte man sich im Dschungel-Camp so richtig wohl.
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