Missionar Pater Ferdinand beim Weltmissionssonntag
in Moosbach am 23. Oktober 2005

Moosbach, 23.10.2005 (jm)
Einen sehr lebendigen Gottesdienst erlebten die Besucher des Gottesdienstes am 23. Oktober am Weltmissionssonntag in Moosbach. Pater Ferdinand Bodensteiner, Missionar des Augustinerordens im Kongo, konnte aus 1. Hand berichten, wie Mission wirklich ausschaut: "Der Kampf mit wilden Tieren oder taufen, was das Zeug hält, ist es nicht", erzählte er in seiner Predigt. Pater Ferdinand ist z. Zt. auf Heimaturlaub in seinem Elternhaus in Tröbes. Noch im Juli konnte er das 25jährige Bestehen seines Missionszentrum Amadi feiern, das er selbst aufgebaut hatte.
Die Gruppe "Taktvoll" gestaltete unter der Leitung  von Ulrike Schwingl mit einigen afrikanischen Liedern den Gottesdienst, der auch in seinem Ablauf ganz auf die Messe in der Mission abgestellt war. So wurde das Vater-unser in der Eingeborenensprache "Lingala" gebetet.
Vor und nach den Gottesdiensten verkaufte die Kolping-Jugendgruppe 3.Welt-Waren an die vielen Besucher.

"Wenn wir die Liebe Gottes in unserem Missionsgebiet ansatzweise spürbar machen können, dann immer mit euch zusammen, der ganzen Pfarrei Moosbach."

(Pater Ferdinand im Gottesdienst)