Kongoreise: Der Abschiedssonntag: 23. August 2009
Bereits etwas schwermütig wurde uns, als wir am letzten Sonntag den Gottesdienst besuchten, denn nun galt es bereits von sehr lieben Menschen Abschied zu nehmen. Pfr. Most dankte P. Ferdinand und allen Ndendulern für die überaus herzlich Aufnahme, für die vielen schönen, oft festlichen Tage und versprach weitere Unterstützung des großen Werkes von P. Ferdinand. Er wünschte dem Land Frieden und bat darum, dass Gott seine segnende Hand über Ndendule halten möge. Nach dem Gottesdienst wurde noch einmal der Kongolo ausgegeben und Michael spielte mit seinen Bläsern das Prosit der Gemütlichkeit. Auch Gstanzl auf Lingala wurden von uns vrorgetragen. - Am Nachmittag wurde noch einmal mit Begeisterung Fußball gespielt. Am Montag, 24. August wurde es richtig spannend, als beim Termiitenhügel im Garten aufgegraben wurde, um die Königin zu finden, was auch tatsächlich geschah. Und ein Viehhirte freute sich, dass er vom Cure Joseph ein paar neue Gummistiefel bekam. Dann ging es schon ans Kofferpacken... < Übersicht |
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