Unimog ist gepackt für den Kongo

Moosbach, 12. März 2011:
Ende März wird es soweit sein: Der voll gepackte Unimog soll auf die Reise in den Kongo zu Pater Ferdinand gehen. Z. Zt. laufen die letzten Vorbereitungen zur Abfahrt.
Beim Pfarrfamilienabend hat Hans Sperl das Unternehmen vorgestellt, das ein großes Gemeinschaftswerk von vielen aktiven Unterstützern ist, darunter auch Bürger-meister Hermann Ach.
Der für gut 5.000 € aus dem Bundeswehr-bestand aufgekaufte Unimog wurde im Gelände der Fa. Zippel beladen mit vielen ganz notwendigen Sachen wie Ersatzreifen, Seifenmaschine, medizinischen Geräten, Solarplatten mit Akkus, Diesel-Aggregat, Kompressor, liturgischen Geräten, Fußballtrikots und Fußbällen, Wolldecken u.v.a. mehr.

Möglich wurde die Aktion durch die Missionsbrücke der Pfarrei, die P. Ferdinand seit Jahren vor allem auch durch Spenden unterstützt

 

Ende März wird das beladene Fahrzeug dann nach Bremerhaven gebracht, wo es auf dem Schiffsweg nach Mombasa geht, von dort per Bahn nach Uganda, um dann auf dem Landweg in den Kongo zu Pater Ferdinand in Ndendule gebracht zu werden.
Schon jetzt rufen wir alle Heiligen und Schutzpatrone an, dass die wertvolle Fracht auch wirklich ankommt.

Den fleißigen Helfern und allen Unterstützern des Projekts sei ein herzliches Vergelts Gott gesagt!