Im Gottesdienst zum Patrozinium in der festlich geschmückten  Filialkirche Tröbes, ging Pater Ferdinand in seiner Predigt auf die Wichtigkeit der Kirche als Zentrum des Glaubens ein. Besonders hier in Tröbes, wo die Kirche in einer Zeit gebaut wurde, in der das Nazi-Regime bereits die Macht übernommen hatte, ist es wichtig, den Mut, den die Bevölkerung von Tröbes damals bewiesen haben, durch den Besuch der Gottesdienste heute, zu würdigen. Festlich umrahmt wurde der Gottesdienst vom Kirchenchor Tröbes.

Nach dem Festgottesdienst konnte Kirchenpfleger Bernhard Rom beim  Weißwurstfrühschoppen, unter den vielen Gästen, Altbürgermeister Hans Roßmann, viele Markt- und Pfarrgemeinderäte, die Vereine mit ihren Fahnenabordnungen und natürlich Pater Ferdinand begrüßen. Bei herrlichem Wetter wurde mit der Moosbacher Blasmusik und später mit Andreas

Hofmeister noch lange gefeiert. Der Erlös dieses Festes kommt der Missionsarbeit von Pater Ferdinand im Kongo zugute.