Serenade des Kirchenchors mit Militär-Generalvikar aus Berlin

Moosbach, 30.07.2003 (jm)
Unerwartet viele Besucher kamen zum Serenadenabend des Kirchenchores. Der Kirchplatz wurde wieder einmal zum Festplatz, auf dem man prächtig feiern kann.
Josef Enslein erklärte in seiner Begrüßung, dass der Kirchenchor diesmal nicht Kyrie und Gloria singen wird, sondern ganz anders. Auch Bürgermeister Roßmann freute sich, dass der Musiksommer in Moosbach durch die Serenade in diesem Jahr weiterlebt.
Und dann war es für alle ein Abend, an dem man in Begeisterung geraten konnte. Nach Liedvorträgen des Kirchenchores unter der Leitung von Hans Karl folgten Lieder, die vom Männerchor Tröbes unter der Leitung von Andreas Ach gekonnt gesungen wurden.
Natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt. So gab es eine Brotzeitstube und eine Weinlaube und als die Dunkelheit hereinbrach, leuchteten Lampionslichter in den lauen und frohen Abend.
Später konnte Pfarrer Most auch noch überraschend den Generalvikar des Bischöfl. Militäramtes Berlin und seine Begleiterinnen und Begleiter  H. H. Wackenhut begrüßen.
Und zum guten Schluss spielte die Moosbacher Stubenmusik noch zum Ausklang auf.


Der Kirchenchor  unter der Leitung von Hans Karl


Josef Enslein kann viele Besucher begrüßen


Dompfarrer Prälat Hermann Hierold freut sich, in Moosbach sein zu können.


Auch Geistl. Rat Georg Bauer hört aufmerksam zu.


Der Männerchor Tröbes unter der Leitung von Andreas Ach

Gesungen wurden vom Kirchenchor Moosbach u. a.:
Ein Freund, ein guter Freund
Wochenend und Sonnenschein  (von den Comedian Harmonists)
Ich hab das Fräulein Helen baden sehn
Aber heit is a Doch, der mi gfreit
Wohlauf, ihr Freunde, lasst uns singen
Glück auf Reisen
Coralie
Viva la musica
Vive l'amor
Bayernhymne

Der Männerchor Tröbes u. a. sang die Lieder:
Ein König ist der Wein
Da bin ich gern, wo frohe Sänger weilen
Der Halbe
Ich sing ein frohes Lied für dich
Es muss ein Sonntag g'wesen sein.

Besondere Gäste bei der Serenade waren der Generalvikar des Militärbischofsamtes aus Berlin H. H. Wackenhut mit seiner Pressreferentin Frau Beyel und seine Sachbearbeiterin.
Auch die Militärgeistlichen Brandl und Rückerl begleiteten den Generalvikar, der sich hier in Moosbach sichtlich wohl fühlte.

Viva, viva la musica!